Jürgen Gleue (39 Clocks) on Floating di Morel/ULF
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crack, sizzle und pop – Floating di Morel stellen Sie sich mal spaßeshalber vor: das große Nichts. eine menschenleere Sand-, Gesteins- oder Salzwüste. mit nur ein wenig Getier. Spinnen, Skorpione und so. Schlangen - ja doch, vielleicht, oder auch nicht. jetzt beobachtet einer stoisch diese Fläche – tage-, wochen-, jahrelang, ohne das sich irgendetwas regt oder sich irgendjemand aufregt. dann – und zwar genau wie das Signal, das vor Jahrzehnten aus dem Weltall aufgefangen wurde – scheint sich die Wüste - Salz oder Sand ist nun wirklich egal – an einer bestimmten, mit „X“ markierten Stelle einen Moment lang leicht zu wölben. es macht – crack ! – sizzle ! - und pop ! – aber extrem verhalten und ist vielleicht lediglich eine Sinnestäuschung, wie überhaupt einiges hier. tja, und das ist die neue Floatin´ di Morel Platte, die kurz mal lapidar aus dem Wüstenuntergrund herausgeworfen wird. von einer eingeschwärzten Hand. alle paar Jahre mal. das Phänomen wird aber nur von ernsthaf