Reverend Billy & The Church of Stop Shopping wieder im Kino




Im Rahmen der Programmschiene ANDERS LEBEN, ANDERS WIRTSCHAFTEN zeigt das kleine aber feine KINO & CAFE AM UFER am 2.12.2011, 16.12.2011 und 30.12.2011 jeweils um 15 Uhr unter Anwesenheit der Filmemacher den Film über den Performance-Künstler, Schauspieler und Politaktivisten Reverend Billy. Die Filmemacher hatten Reverend Billy in 2000/2001 für ein ganzes Jahr auf seinen "Einkaufsinterventionen" begleitet.

Veranstaltungsort:

KINO & CAFÉ AM UFER
Uferstraße 12, 13357 Berlin
Fon: 030. 46 50 71 39
http://www.kino-am-ufer.de

Der Film läuft im Original mit deutschen Untertiteln.

Die Presse schreibt über den Film:

"Der Film ist ein Muss für alle diejenigen, die meinen, dass Michael Moore eben nur Mainstream ist."
(Kopenhagen Dokumentarfilmfestival)

"Ein rebellischer Film."
(Zitty, Berlin)

"Welche amerikanische TV-Anstalt wird den Mut haben, diesen Film auszustrahlen?"
(Albert Maysles, Dokumentarfilmpionier)

"Dieser Film ist nicht nur ein wundervoller politischer und sozialer Kommentar sondern obendrein allerbestes 'Direct Cinema'."
(University of California, School of Humanties)

Dietmar Post und Lucia Palacios haben Bill Talen (Reverend Billy) ein Jahr lang begleitet. Ihre Dokumentation ist ebenso roh, rau und unaufwändig wie das Straßentheater dieser aufmüpfigen Truppe, kommt ganz ohne Kommentar aus und vermittelt viel vom Lebensgefühl der gewitzten Widerständler. Wozu auch gehört, dass sie sich manchmal selbst ein bisschen peinlich finden – ein anarchistischer Fremdkörper im Alltag der Großstadt, wie aus einer wilderen Zeit gefallen.
(Badische Zeitung, Freiburg)

Dietmar Post & Lucia Palacios werden an den drei Nachmittagen Rede und Antwort stehen.
















Offizielle Webseite
Facebook Fanseite
Kritik in der Zitty

Eine deutsche Fassung als Stream gibt es hier

BERLINER ZEITUNG 30.12.2011

Comments

Post a Comment

Popular posts from this blog

Image
  Christian Cloos (commissioning editor for ZDF) writes: I really liked the film. Donna as a phone ghost, out of necessity, worked well, almost like it was an intentional way of raising questions of identity. Her death must have been a horror for you. The film offers great archive material and good interviewees (the sister was fantastic, as were all the others). It is very carefully researched, tightly narrated, intelligent and neatly edited – it’s a joy. It’s a continually surprising journey, both in its content and form, through the seventies and eighties. The use of the photos is brilliant. They become like exhibits about pop history, and when you introduce other material, we accept the poor technical quality as texture. It’s great how respectful you were, for example in how you introduced all the musicians involved in the single cover. It would be great if this were the start of an ongoing collaboration between you and Arte on more films about music and culture and you could make a
Read more

Johanna Vollmeyer sobre La causa contra Franco

Image
Johanna Vollmeyer über den Film Franco vor Gericht / Johanna Vollmeyer sobre el filme La causa contra Franco Jesús Izquierdo Martín, historiador en la Universidad Autónoma de Madrid (Deutsch) Ich hatte das Glück, kürzlich den Dokumentarfilm "La causa contra Franco" während einer Veranstaltung an der Universidad Autónoma de Madrid (4.10.2019) zu sehen und war sehr beeindruckt. Viele Filme zu Franco - darunter auch preisgekrönte - zielen meiner Meinung nach zu sehr auf das Emotionale ab und darauf, ihren Film zu "verkaufen". Ganz anders in Lucía Palacios und Dietmar Posts Dokumentarfilm. Statt über die Personen zu sprechen, die im Film erscheinen, entsteht ein klarer Dialog mit ihnen. Damit wird es auch dem Zuschauer möglich, sich mit den verschiedenen Protagonisten und deren Haltung intensiv auseinanderzusetzen und das von einer sehr individuellen und persönlichen Warte aus. Palacios und Post ist es gelungen, ihr Material so zu drehen und arr
Read more

La fama es voraz. Un documental sobre Donna Summer.

Image
  “Tagespiegel” (diario alemán): La fama es voraz. Engulle a sus víctimas en cuerpo y alma. El documental "Donna Summer - Hot Stuff" comienza con escenas de un programa de entrevistas de los años 80. El presentador quiere saber qué piensa la cantante de los estereotipos que circulan sobre ella. ¿Diva de la música disco? ¿Reina del sexo? Ella se limita a sonreír con un ligero sarcasmo. Donna Summer saltó a la fama a mediados de los años setenta con sus éxitos "Love To Love You Baby" y "I Feel Love", en los que, acompañada del sonido futurista de los sintetizadores Moog del productor Giorgio Moroder, cantaba versos jadeantes y gemidos lujuriosos. La etiqueta “reina sexy del disco” le acompañó hasta su muerte. Un crítico de la revista Time contó 22 orgasmos en "Love To Love You". En la portada del álbum Donna aparecía vistiendo un minúsculo camisón. "Me sentía como un producto", confiesa Summer a los autores de la película. "Como una
Read more